Aus urheberrechtlichen Gründen ist dem Münzkabinett die Ausgabe der Bildansichten leider nicht erlaubt. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18217230. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Johannes Henke.
Weitere Informationen
Guss, einseitig. - Henke porträtierte 1953 erstmalig seine Frau Anne-Liese, die ebenfalls an der Porzellanmanufaktur in Berlin tätig war. Anneliese Henke schenkte 2008 dem Münzkabinett eine größere Anzahl Medaillen aus dem Nachlass ihres Mannes. Somit bewahrt das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin repräsentativ das Werk von Johannes Henke.
Henke, Johannes: Anne-Liese
1953 (1980)
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor
Vorderseite
ANNE-LIESE. Kopf der Anne-Liese Henke in Profilansicht nach links. Am Rand unten links und rechts der Name der Dargestellten.
Rückseite
Signatur 53/80 oben, unten jh.
Dargestellte/r
Anne-Liese Henke
Medailleur/in
Johannes Henke
Münzstand
Privatausgabe
Datierung
1953 (1980) Moderne seit 1900
Bronze ; 0,00 g; 75 mm
Herstellung
gegossen
Land
Deutschland
Literatur
B. Weisser, Das Medaillenwerk von Johannes Henke, in: G. Dethlefs u.a. (Hrsg.), Westfalia Numismatica 2013. Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete (2013) 369-370 Nr. 9 (diese Medaille).