Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18205779. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).
Fronzeichen sind ein Nachweis für geleistete Arbeiten. Bestimmte Arbeiten mussten für die Gemeinschaft bzw. die Stadtregierung geleistet werden, die Verpflichtung bestand sowohl in Gemeinwesen als auch in Städten oder aber gegenüber dem Dienstherrn im ländlichen Bereich.
Frankfurt am Main: Fronzeichen
1777
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 241, BM12/07 Münzähnliche Geldformen
Vorderseite
FROHN / ZEICHEN / 1777. Aufschrift in drei Zeilen, unten Rosette.
Rückseite
Der gekrönte Adler mit ausgebreiteten Flügeln. Unten F zwischen Münzmeisterzeichen P-B (Philipp Christian Bunsen).
Münzstand
Stadt
Datierung
1777 Rokoko
Messing ; 0,00 g; 22 mm
Herstellung
geprägt
Münzstätte
Frankfurt am Main
Region
Hessen
Land
Deutschland
Literatur
J. Neumann, Beschreibung der bekanntesten Kupfermünzen. 6 Teile in 4 Bänden (1858-1872 Index 1967) Nr. 11205; P. Joseph - E. Fellner, Die Münzen von Frankfurt am Main (1896) Nr. 896.