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Die Anzeige der Bildansichten wurde durch den Urheber erlaubt, aber nicht das Herunterladen der Bilddateien. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18203560. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Prof. Hubertus von Pilgrim.
Pilgrim, Hubertus von: Phönix, 1991
Vorderseite: 1991. Ein nach links fliegender Phoenix über züngelnden Flammen.
Rand: 3/12 H v Pilgrim
Herstellung: gegossen
Medaille, Bronze, 346,00 g, 100 mm
Datierung: 1991
Medailleur/in:
Prof. Hubertus von Pilgrim
Literatur: W. Steguweit u.a., Die Kunstmedaille der Gegenwart in Deutschland 1988-1991. Die Kunstmedaille in Deutschland 1 (1992) 66 Nr. 90; H. von Pilgrim, Medaillen (2002) Nr. 48; M. Wesche (Hrsg.), Der Künstlerkreis der Medailleure München 1988-2003. Die Kunstmedaille in Deutschland 18 (2003) 139 Nr. 5 mit weiterer Lit.
Guss einseitig. Hubertus von Pilgrim wählte den Phönix als Symbol für den 'Neubeginn'. Der Künstlerkreis der Medailleure stellte 1991 seine zweite Edition immer noch unter dem Eindruck der deutschen Wiedervereinigung unter das Thema 'Neubeginn'. Der Phönix ist der von den Ägyptern in Heliopolis verehrte Vogel, der der Sage nach sich auf dem Scheiterhaufen verbrennt und verjüngt wieder aufersteht; er wurde zum Symbol des sich immer Verjüngenden und der Wiedergeburt, im Christentum Symbol der Auferstehung und von Christus. Die Medaillle war ein FIDEM-Beitrag Deutschlands für 1992.
Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Münzpatenschaft: Gitta-Kastner-Forschungsstiftung
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1991/106 Zugangsart Kauf
Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18203560
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