https://ikmk.smb.museum/object?id=18205507

   

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18205507. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Else Fürst.

Fürst, Else: Helene Lange, 1916

Vorderseite: HELENE LANGE. Büste der Helene Lange nach rechts.
Rückseite: BILDEN HEISST FREIMACHEN. Eine Lehrerin links unterrichtet zwei vor ihr hockende Mädchen. Unten vertieft die Signatur Else Fürst.
Rand: DS 95

Herstellung: gegossen


Sekundäre Merkmale: mit Punze

Medaille, Bronze, 0,00 g, 86 mm
Datierung: 1916

Medailleur/in:
Else Fürst
Dargestellte/r:
Helene Lange
Veräußerer (an Museum):
Berliner Medaillen-Münze Otto Oertel, später Inh. Tauer

Literatur: W. Steguweit (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 7 (1997) 367 f. Nr. 11.15 (dieses Stück); W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 31 (dieses Stück).

Zweiseitige Gußmedaille aus Bronze. Randpunze DS 95 (Edition Deutsche Schaumünze). - Helene Lange (1848-1930) stammte aus Oldenburg. Sie war eine Vorkämpferin für die Rechte der Frauen im Bereich der Lehrerausbildung und Pädagogik. Ihr ist es zu verdanken, daß 1896 die ersten Frauen ihre Reifeprüfung und damit die Voraussetzung für den Hochschulbesuch ablegen konnten.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1916/320 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18205507

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