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Die Anzeige der Bildansichten wurde durch den Urheber erlaubt, aber nicht das Herunterladen der Bilddateien. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18208026. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Hans Karl Burgeff.

Burgeff, Hans Karl: Karl Winnacker II, 1969

Vorderseite: Kopf des Karl Winnacker nach links.
Rückseite: 1952 - 1962. Im vertieften Rechteck: KARL WINN/ACKER FARBWERKE / HOECHST AG. Signatur B.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 0,00 g, 80 mm
Datierung: 1969

Medailleur/in:
Prof. Hans Karl Burgeff
Dargestellte/r:
Karl Winnacker

Vorbesitzer:
Prof. Hans Karl Burgeff (20.04.1928 Würzburg - 25.11.2005 Köln)

Literatur: W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 81 Nr. 41 (dieses Exemplar); E. Wynhoff, Hans Karl Burgeff, Gesamtverzeichnis 1951-1977 anhand des Bestandes im Museum Schloß Moyland (1999) Nr. 81; XIV. Intermedaille Köln 71. FIDEM. Fédération Internationale de la Médaille / Gesellschaft der Deutschen Medaillenfreunde e. V. Nr. 31.

Guss zweiseitig. - Bei der Medaille handelt es sich um eine Auftragsarbeit der Firma zum Ausscheiden Winnackers aus dem Dienst. Das Porträt wurde später (1993) für eine Plakette des Marburger Universitätsbundes verwendet. s. Wynhoff (1999) Nr. 204. - Prof. Dr. Karl Winnacker (1903-1989) war von 1952-1969 Direktor der Farbwerke Hoechst AG.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Dr. Jürgen Baur

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2006/22-37 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18208026

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