https://ikmk.smb.museum/object?id=18235163

   

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18235163. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Arthur Storch.

Storch, Arthur: Das Grauen des Krieges Die Hoffnung des Friedens, 1916

Vorderseite: DAS GRAVEN DES KRIEGES. Löwenkopf mit aufgerissenem Maul, aus welchem Flammen quellen nach links.
Rückseite: DIE HOFFNUNG - DES FRIEDENS. Vom Brandherd auffliegender Phoenix mit versengten Schwanzfedern, rechts ein Stern. Im r. F. die Signatur AST als Monogramm.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 145,43 g, 88 mm
Datierung: 1916

Medailleur/in:
Arthur Storch
Hersteller:
Berliner Medaillen-Münze Otto Oertel, später Inh. Tauer
Veräußerer (an Museum):
Berliner Medaillen-Münze Otto Oertel, später Inh. Tauer

Literatur: W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 169 (dieses Stück).

Zweiseitiger Bronzeguss, ohne Randpunze (DS 46), Hersteller Berliner Medaillen-Münze Otto Oertel, Inhaber Tauer, Berlin. - Arthur Storch (1870-1947) war nach seinem Studium an der Münchener Akademie als Bildhauer in München (bis 1911), Hamburg (bis 1917) und Volkstedt tätig. Er schuf vorwiegend Modelle für die Volkstedter Porzellanfabrik und die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1916/314 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18235163

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