. . "Dr. Ernst Justus Haeberlin"@de . "Deutscher Rechtsanwalt und Kommerzienrat aus Frankfurt am Main.Bekannt durch seine Forschungen zum römischen Schwergeld (Aes grave und Aes rude).Stellte seine Sammeltätigkeit 1913 ein. Seit 1895 und bis 1913 bestand mit Blick auf den späteren Erwerb der Sammlung durch das Münzkabinett die interen Absprache, dass dieses nicht gegen Haeberlin auf Auktionen bieten würde.Verhandlungen über den Ankauf seiner Sammlung liefen mit dem Berliner Münzkabinett seit mindestens 1913.Das Münzkabinett konnte schließlich die gesamte (minus 35 vorher entnommene Stücke) Schwergeldsammlung im Jahre 1940 erwerben (Acc. 1940/51, 2.000 Stücke, Ankauf von den Erben für 160.000 RM über Adolf Hess Nachfolger in Frankfurt am Main). Vom übrigen Teil seiner Sammlung der römische Republik hatte das Münzkabinett bereits zuvor über den Münzhandel, dort von seinen Erben angeboten, nur eine Auswahl erwerben können (als Acc 1933/215 aus Auktion 83 bei A. E. Cahn am 17. Juli 1933, 1.043 Silbermünzen von rund 5.250, davon 16 Goldmünzen).Der im Münzkabinett befindliche Sammlungsteil zum römischen Schwergeld der Sammlung Haeberlin ist auch gegenwärtig unter der Verzeichnisnummer 3802 in der Liste National wertvollen Kulturguts bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geführt (http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/DE/3_Datenbank/Kulturgut/Berlin/03802.html).Lit.: M. von Bahrfeldt (Hrsg.), Ernst Justus Haeberlin. Sein Wirken in Wissenschaft und Leben (1929); K. Regling, Berliner Museen. Berichte aus den preußischen Kunstsammlungen 55, 1934, 22-25; B. Weisser, National wertvolles Kulturgut. Die Sammlung römischen Schwergeldes von Ernst Justus Haeberlin, in: R. Lehmann - A. V. Siebert - S. Vogt u.a. (Hrsg.), Nub Nefer - Gutes Geld. Gedenkschrift für Dr. Manfred Gutgesell. Hannoversche Numismatische Beiträge 1 (2014) 279-305."@de . "Deutscher Rechtsanwalt und Kommerzienrat aus Frankfurt am Main.Bekannt durch seine Forschungen zum römischen Schwergeld (Aes grave und Aes rude).Stellte seine Sammeltätigkeit 1913 ein. Seit 1895 und bis 1913 bestand mit Blick auf den späteren Erwerb der Sammlung durch das Münzkabinett die interen Absprache, dass dieses nicht gegen Haeberlin auf Auktionen bieten würde.Verhandlungen über den Ankauf seiner Sammlung liefen mit dem Berliner Münzkabinett seit mindestens 1913.Das Münzkabinett konnte schließlich die gesamte (minus 35 vorher entnommene Stücke) Schwergeldsammlung im Jahre 1940 erwerben (Acc. 1940/51, 2.000 Stücke, Ankauf von den Erben für 160.000 RM über Adolf Hess Nachfolger in Frankfurt am Main). Vom übrigen Teil seiner Sammlung der römische Republik hatte das Münzkabinett bereits zuvor über den Münzhandel, dort von seinen Erben angeboten, nur eine Auswahl erwerben können (als Acc 1933/215 aus Auktion 83 bei A. E. Cahn am 17. Juli 1933, 1.043 Silbermünzen von rund 5.250, davon 16 Goldmünzen).Der im Münzkabinett befindliche Sammlungsteil zum römischen Schwergeld der Sammlung Haeberlin ist auch gegenwärtig unter der Verzeichnisnummer 3802 in der Liste National wertvollen Kulturguts bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geführt (http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/DE/3_Datenbank/Kulturgut/Berlin/03802.html).Lit.: M. von Bahrfeldt (Hrsg.), Ernst Justus Haeberlin. Sein Wirken in Wissenschaft und Leben (1929); K. Regling, Berliner Museen. Berichte aus den preußischen Kunstsammlungen 55, 1934, 22-25; B. Weisser, National wertvolles Kulturgut. Die Sammlung römischen Schwergeldes von Ernst Justus Haeberlin, in: R. Lehmann - A. V. Siebert - S. Vogt u.a. (Hrsg.), Nub Nefer - Gutes Geld. Gedenkschrift für Dr. Manfred Gutgesell. Hannoversche Numismatische Beiträge 1 (2014) 279-305."@en . . "Dr."@de . "Ernst Justus"@de . "Haeberlin"@de . "1847"^^ "1925"^^ "19.06.1847 - 15.12.1925" . . . . . . "Vorbesitzer"@de . "previous Owner"@en . . "2024-05-10"^^ . "2024-05-10"^^ .