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Guss, einseitig. - Henke porträtierte 1953 erstmalig seine Frau Anne-Liese, die ebenfalls an der Porzellanmanufaktur in Berlin tätig war. Anneliese Henke schenkte 2008 dem Münzkabinett eine größere Anzahl Medaillen aus dem Nachlass ihres Mannes. Somit bewahrt das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin repräsentativ das Werk von Johannes Henke.