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163 n. Chr. gelang es Rom, die Parther aus Armenien zu vertreiben und das Königreich zurückzuerobern. Seit 164 n. Chr. erscheint der Siegerbeiname Armeniacus auf Münzen.
Das Zeitalter der Adoptivkaiser
Rom erlebte die Zeit seiner größten territorialen Ausdehnung unter dem Kaiser Traianus (98-117 n. Chr.), der von Nerva (96-98) adoptiert worden war. Traianus adoptierte Hadrianus (117-138), der zusammen mit seinem von ihm adoptierten Nachfolger Antoninus Pius (138-161) die Konsolidierung der Reiches und dessen größte Blüte gewährleistete. Erst Marcus Aurelius (161-180) wich von dem bewährten System der Adoption wieder ab, als er seinen eigenen Sohn Commodus zum Caesar machte.