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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18200340. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Sabina

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Hadrianus (76-138 n. Chr.)

Nominal: Sesterz

Datierung: 128-135 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: SABINA AVGVSTA - HADRIANI AVG P[P]. Drapierte Büste der Sabina mit Diadem in der Brustansicht nach r.
Rückseite: S C. Ceres sitzt auf einem Korb nach l. und hält in ihrer r. Hand Kornähren und in ihrer l. Hand eine Fackel.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 25,16 g, 34 mm, 5 h

Dargestellte/r:
Sabina
Veräußerer (an Museum):
Jean-Henri Hoffmann

Vorbesitzer:
Captain Charles Sandes

Literatur: RIC II Nr. 1019; Friedländer - von Sallet Nr. 1019 A; RIC II-3² Nr. 2493.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2.hdn.1019
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.2493

Vibia Sabina war die Frau des Kaisers Hadrianus. Sie wurde um 85 n. Chr. geboren und heiratete Hadrianus um 100 n. Chr. Ab 128 (oder schon 119) erhielt sie den Augusta-Titel. Sie starb am Ende der Regierung ihres Mannes, frühestens in der 2. Jahreshälfte 136, vielleicht aber auch erst nach dem Dezember 137 n. Chr. Noch unter Hadrianus wurde sie als Diva Sabina vergöttlicht.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Anonymus

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1879 Sandes Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18200340

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