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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18200658. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Theatermasken

Münzstand: Privatausgabe

Datierung: um 355-395/423 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: Eine komische und eine tragische Theatermaske nach r., im r. F. eingetieft das Monogramm PE.
Rückseite: Attis, in phrygischer Tracht, steht in der Vorderansicht zwischen zwei Pinien. In der r. Hand hält er ein Wurfholz zur Hasenjad (pedum/lagobolon) und in seiner l. Hand einen Rundschild.

Herstellung: geprägt

Kontorniat, Bronze, 26,08 g, 38 mm, 12 h

Veräußerer (an Museum):
Dr. Jacob Hirsch (München)

Vorbesitzer:
Pierre-Charles Robert (1812-1887)

Literatur: H. Dressel, Erwerbungen des Königl. Münzcabinets in den Jahren 1898-1900, ZfN 22, 1904, 103 f. Taf. 4,17 (dieses Stück); A. Alföldi - E. Alföldi, Die Kontorniat-Medaillons I (1976) 22 Nr. 79,1 Rs.-Nr. 29 Taf. 27,1 (dieses Stück). - Zur Funktion und Datierung vgl. P. F. Mittag, Alte Köpfe in neuen Händen (1999).

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1899/440 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18200658

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