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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18200763. Aufnahme durch Reinhard Saczewski.

Magnia Urbica

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Autorität: Carinus (um 250-285 n. Chr.)

Nominal: Aureus

Datierung: 283-285 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: MAGNIA VRBICA AVG. Drapierte Büste der Magnia Urbica mit Diadem in der Brustansicht nach r.
Rückseite: VENERI VICTRICI. Venus steht mit erhobenen, den Gewandsaum anhebenden Armen in der Vorderansicht, in der l. Hand einen Apfel haltend. Ihr Kopf ist nach r. gewandt.

Herstellung: geprägt

Münze, Gold, 3,99 g, 20 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Magnia Urbica
Veräußerer (an Museum):
J. M. Heberle (H. Lempertz)

Vorbesitzer:
Dr. Samuel Simon Guttentag (21.09.1786 - 05.07.1850)

Literatur: RIC V-2 Nr. 340; K. Pink, Der Aufbau der römischen Münzprägung in der Kaiserzeit VI/2 Carus und Söhne, Numismatische Zeitschrift 1963, 35 (Rom, datiert August 283 n. Chr.); X. Calicó, The Roman Aurei II (2003) Nr. 4409 mit Abb. (283-285 n. Chr.).

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.5.car.340

Magnia Urbica war die Gattin des Carinus und seit 283 n. Chr. Augusta. Ihr Schicksal nach dem Tode ihres Mannes im August/September 285 n. Chr. ist ungewiß.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Münzpatenschaft: Vinciane Pirenne

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1852/11506 Zugangsjahr 1852 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18200763

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