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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18200781. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Magnia Urbica

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Autorität: Carinus (um 250-285 n. Chr.)

Nominal: Doppeldenar (ANT)

Datierung: 283-285 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: MAGN VRBICA AVG. Drapierte Büste der Magnia Urbica mit Diadem in der Brustansicht auf der Mondsichel nach r.
Rückseite: VENVS V-I-CTRIX // KAς. Venus steht mit Zepter in der l. Hand und Helm in der r. Hand in der Vorderansicht, l. unten zu ihren Füßen ein Rundschild.

Herstellung: geprägt

Münze, Silber, 3,65 g, 23 mm, 7 h

Dargestellte/r:
Magnia Urbica

Literatur: RIC V-2 Nr. 343; Robertson, Hunter IV Nr. 2-3.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.5.car.343

Magnia Urbica war die Gattin des Carinus und seit 283 n. Chr. Augusta. Ihr Schicksal nach dem Tode ihres Mannes im August/September 285 n. Chr. ist ungewiß.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Alter Bestand (vor 1839) Zugangsart Zugang ungeklärt

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18200781

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