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Image files are licensed Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18201291. Photographs by Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).
Schweiz: 1799
Class/status: Swiss Confederation
Denomination: 10 Batzen
Date: 1799
Country: Switzerland
Mint: Bern
Obverse: HELVETISCHE - REPUBLIK // 1799. Umschrift, stehender Krieger in alter Tracht mit Federhut und Schwert, eine Fahne haltend.
Reverse: I0 / BATZEN / B. Wertbezeichnung und Münzzeichen in einem unten mit Schleife gebundenen Eichenkranz.
Rim: Laubrand
Production: struck
Coin, Silver, 8,82 g, 29 mm
Publications: J.-P. Divo - E. Tobler, Die Münzen der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert (1969) Nr. 7; K. Klütz, Münznamen und ihre Herkunft (2004) 26.
Web Portals:
https://oscar.nationalmuseum.ch/id/oscar.7782
Der Batzen ist ein in vielen Orten der Schweiz und Süddeutschlands geprägter silberner „Dickpfennig“ im Wert von 1/15 Gulden oder vier Kreuzern. Möglicherweise stammt die Bezeichnung von „Klumpen“ oder „dickem Stück“, wird auch von dem Bären im Berner Wappen (Petz) hergeleitet. Während der Helvetischen Republik war die Grundeinheit der Schweizer Franken, eingeteilt in 10 Batzen = 100 Rappen.
Photographer Obverse: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Photographer Reverse: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Godparenthood: Fritz Rudolf Künker
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Recommended Quotation: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18201291
Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18201291
Texts and descriptions of this catalogue are licensed CC BY-SA 4.0.