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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18202669. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Adramyttion

Münzstand: Stadt

Nominal: Cistophor

Datierung: 133-67 v. Chr.

Land: Türkei
Münzstätte: Adramyttion (Mysien)

Vorderseite: Cista mystica mit halb geöffnetem Deckel, aus der sich eine Schlange herauswindet. Gerahmt durch Efeukranz. Graffito im r. F.
Rückseite: EYΠ - ΔΙΟ / AΔΡΑ. Köcher, der durch zwei sich aufrichtende Schlangen gerahmt ist. Als Beizeichen im r. F. eine Getreideähre und darauf eine Eule.

Herstellung: geprägt


Sekundäre Merkmale: Graffito

Münze, Silber, 12,38 g, 27 mm, 11 h

Magistrat (Ant):
Eup...
Dio...
Veräußerer (an Museum):
Felix Schlessinger

Literatur: H. von Fritze, Nomisma 5, 1910, 23 Taf. 1,27 (dieses Stück); ders., Die antiken Münzen Mysiens (1913) 22 Nr. 57 (dieses Stück).

Provenienz: Aus der Auktion Schlessinger vom Februar 1935 Nr. 1135 (ehemals ungenannte Privatsammlung in St. Petersburg) erworben.

Graffito auf der Vorderseite.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Fritz Rudolf Künker

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1934/279 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18202669

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