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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18203229. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Domitia

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Domitianus (51-96 n. Chr.)

Nominal: Denar (ANT)

Datierung: 82-83 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: DOMITIA AVGVSTA IMP DOMIT. Drapierte Büste der Domitia in der Brustansicht nach r.
Rückseite: CONCOR-DIA - AVGVST. Pfau nach r.

Herstellung: geprägt

Münze, Silber, 3,58 g, 18 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Domitia Longina

Vorbesitzer:
Dr. Heinrich Dressel (16.06.1845 - 17.07.1920) bis 1920

Literatur: BMCRE II 311 Nr. 61; RIC II-1² Nr. 151 (82-83 n. Chr.); BNat III Nr. 65-68 (81-84 n. Chr.).

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_1(2).dom.151

Domitia Longina, Tochter des Cn. Domitius Corbulo, geb. zwischen 50 und 55 n. Chr., seit 70 n. Chr. in zweiter Ehe verheiratet mit dem Kaiser Domitianus, der sie 81 zur Augusta erhob. Gestorben nach 126 und vor 140 n. Chr. - Zur Rs.: Der Pfau ist das Attribut der Iuno und wird oft in Zusammenhang mit konsekrierten Damen des Kaiserhauses dargestellt.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1921/1 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18203229

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