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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18203543. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Sabina

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Hadrianus (76-138 n. Chr.)

Nominal: Sesterz

Datierung: 128-138 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: SABINA AVGVSTA - HADRIANI AVG P P. Drapierte Büste der Sabina mit Diadem in der Brustansicht nach r., das Haar in einem Zopf herabfallend.
Rückseite: VENERI GE-NETRICI. Venus steht nach r., mit der r. Hand Mantel von der Schulter lüftend, auf der l. Hand ein Apfel. beiderseits S - C.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 25,91 g, 31 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Sabina
Veräußerer (an Museum):
Jean-Henri Hoffmann

Vorbesitzer:
Captain Charles Sandes

Literatur: RIC II Nr. 1035 a; Robertson, Hunter II Nr. 34; RIC II-3² Nr. 2596.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2.hdn.1035a
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.2596

Vibia Sabina war die Frau des Kaisers Hadrianus. Sie wurde um 85 n. Chr. geboren und heiratete Hadrianus um 100 n. Chr. Ab 128 (oder schon 119) erhielt sie den Augusta-Titel. Sie starb am Ende der Regierung ihres Mannes, frühestens in der 2. Jahreshälfte 136, vielleicht aber auch erst nach dem Dezember 137 n. Chr. Noch unter Hadrianus wurde sie als Diva Sabina vergöttlicht.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1879 Sandes Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18203543

Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18203543