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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18203553. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Antoninus Pius

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Antoninus Pius (86-161 n. Chr.)

Nominal: Sesterz

Datierung: 140-144 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: ANTONINVS AVG - PIVS P P TR P COS III. Büste des Antoninus Pius mit Lorbeerkranz in der Brustansicht nach r., l. Schulter drapiert.
Rückseite: GENI-O - SE-NATVS [Genio senatus]. Der Genius des Senats steht nach l., in der r. Hand Zweig, in der l. Hand Zepter haltend. Beiderseits S - C.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 26,36 g, 34 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Antoninus Pius
Veräußerer (an Museum):
Jean-Henri Hoffmann

Vorbesitzer:
Captain Charles Sandes

Literatur: P. L. Strack, Untersuchungen zur römischen Reichsprägung des zweiten Jahrhunderts III. Die Reichsprägung zur Zeit des Antoninus Pius (1937) 126 f. Nr. 834; RIC III Nr. 605 a; Robertson, Hunter II Nr. 204.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.3.ant.605a

Zur Rückseite: Der Genius ist die Macht, welche die männliche Persönlichkeit ausmacht; zunächst allein mit Individuen verbunden, wird er später auf Kollektive wie das römische Volk oder den Senat übertragen.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1879 Sandes Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18203553

Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18203553