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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18203964. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Sabinia Tranquillina

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Gordianus III. (um 225-244 n. Chr.)

Nominal: As

Datierung: 241 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: SABINIA TRANQVILLINA AVG. Drapierte Büste der Tranquillina mit Stephane in der Brustansicht nach l.
Rückseite: CONCORDIA AVGVSTORVM // S C. Gordianus III. steht nach r. mit Rolle in der l. Hand, und Tranquillina, steht nach l., einander die Hände reichend (dextrarum iunctio).

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 10,45 g, 26 mm, 12 h

Dargestellte/r:
Sabinia Tranquillina
Gordianus III.
Veräußerer (an Museum):
Jean-Henri Hoffmann

Vorbesitzer:
Captain Charles Sandes

Literatur: RIC IV-3 Nr. 341 b.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.4.gor_iii.341B

Furia Sabinia Tranquillina, Tochter des Praefectus Praetorio C. Furius Sabinius Aquila Timesitheus, heiratete 241 n. Chr. Gordianus III. und wurde zur Augusta erhoben. Ihr weiteres Schicksal ist nicht bekannt. - Zur Rs.: Concordia beschwört die Eintracht, die zwischen den Ständen, Herrscher und Volk und im Herrscherhaus, herrscht bzw. erwünscht ist, hier symbolisiert durch den Handschlag (dextrarum iunctio).

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1883 Sandes Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18203964

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