https://ikmk.smb.museum/object?id=18205226


Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18205226. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Arabo-Sasaniden

Nominal: Dinar

Datierung: ca. 700-740

Land: Iran
Münzstätte: (Ṭabaristān)

Vorderseite: Der königliche Glanz ist vermehrt worden [mittelpersisch]. Drapierte Büste eines sasanidischen Königs mit diademierter Krone, darüber Flügel, nach rechts. Außen: Neu Wunderbar.
Rückseite: [verderbt]. Feueraltar flankiert von zwei Assistenzfiguren.

Herstellung: geprägt

Münze, Gold, 4,12 g, 23 mm, 9 h


Vorbesitzer:
Dr. Friedrich Sarre (22.06.1865 - 31.05.1945)

Literatur: J. M. Unvala, Coins of Tabaristan and some Sassanian coins from Susa (1938) 9 Nr. 17 (Authentizität zweifelhaft); J. Walker, A Catalogue of the Muhammadan coins in the British Museum I. A Catalogue of the Arab-Sassanian coins (1941) 161 U 20 Abb. 9 a (dieses Stück, Zeichnung, Authentizität zweifelhaft); H. M. Malek, The Dabuyid Ispahbads and early Abbasid Govenours of Tabaristan: History and Numismatics (2004) 72 Anm. 271 (als Fälschung bezeichnet mit Verweis auf Walker).

Die Echtheit des Stückes ist umstritten.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Joachim Frank

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18205226

Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18205226