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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18206180. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Mainz: Adolf I. von Nassau

Münzstand: Erzbistum, Münzherr: Adolf I. von Nassau (1371-1390), Bischof von Speyer bis 1388, seit 1381 Erzbischof von Mainz (1353-06.02.1393)

Nominal: Goldgulden

Datierung: 1386-1390

Land: Deutschland
Münzstätte: Bingen (Rheinland)

Vorderseite: ADOLVS AR-EPIS MAGN. Stehender Johannes der Täufer mit Kreuzstab in der Linken.
Rückseite: MONE-TA PIN-VESIS. Im Spitzdreipaß Schild Mainz, in den Zwickeln Schilde von Köln, Trier, Pfalz.

Herstellung: geprägt

Münze, Gold, 3,44 g, 22 mm

Veräußerer (an Museum):
L. & L. Hamburger Münzenhandlung (Frankfurt am Main)

Literatur: G. Felke, Die Goldprägungen der Rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 471-472; B. Kluge, Münze und Geld im Mittelalter (2004) Nr. 33 (dieses Stück).

Erster Guldentyp des Rheinischen Münzvereins, geprägt nach dem Vertrag von 1385/86.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Anonymus

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1890/168 Zugangsjahr 1890 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18206180

Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18206180