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Die Anzeige der Bildansichten wurde durch den Urheber erlaubt, aber nicht das Herunterladen der Bilddateien. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18208333. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Hans Karl Burgeff.

Burgeff, Hans Karl: Aktaion in der Schule, um 1978

Vorderseite: Hirschköpfiger Mensch auf einem Stuhl sitzend als Modell für einen Zeichenschüler rechts.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 0,00 g, 172x155 mm
Datierung: um 1978

Medailleur/in:
Prof. Hans Karl Burgeff

Vorbesitzer:
Prof. Hans Karl Burgeff (20.04.1928 Würzburg - 25.11.2005 Köln)

Literatur: W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 84 Nr. 69 (dieses Exemplar); E. Wynhoff, Hans Karl Burgeff. Gesamtverzeichnis 1951-1997 anhand des Bestandes im Museum Schloß Moyland (1999) Nr. 137.

Guss, einseitig. - Aktaion ist ein berühmter Jäger und zugleich eine tragische Gestalt der griechischen Sage. Er hatte die Göttin Artemis (Diana) beim Baden beobachtet, wird von ihr in einen Hirsch verwandelt und von seinen eigenen Hunden zerrissen. In Burgeffs Darstellung kehrt sich das Motiv um: Aktaion als Aktmodell wird zur visualisierten Begierde der Zeichenschüler.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Dr. Jürgen Baur

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2006/22-57 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18208333

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