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Die Anzeige der Bildansichten wurde durch den Urheber erlaubt, aber nicht das Herunterladen der Bilddateien. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18208345. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Hans Karl Burgeff.

Burgeff, Hans Karl: Eligiuspreis, 1982

Vorderseite: Eligius von Noyon an seinem Arbeitsplatz, eingeschrieben in einem runden Bildfeld. Signatur B (für Hans Karl Burgeff).
Rückseite: ELIGIUSPREIS - VERBAND / DER DEUTSCHEN / MÜNZVEREINE. Zweckinschrift um Darstellung der Vs. einer merowingischen Münze mit Königsbüste nach links.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 0,00 g, 92 mm
Datierung: 1982

Medailleur/in:
Prof. Hans Karl Burgeff

Literatur: W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 84 Nr. 72 (dieses Exemplar); E. Wynhoff, Hans Karl Burgeff. Gesamtverzeichnis 1951-1997 anhand des Bestandes im Museum Schloß Moyland (1999) Nr. 142; P. Berghaus, Eligius-Medaille des Verbandes der Deutschen Münzvereine, NNB 1982, 287-288.

Guss, zweiseitig. - Eligius (um 590-660) war ein fränkischer Bischof und Goldschmied. Er ist auch der Schutzheilige der Numismatiker. - Bei der Medaille handelt es sich um eine Preismedaille des Verbandes der deutschen Münzvereine.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Dr. Jürgen Baur

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2001/134 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18208345

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