Aus urheberrechtlichen Gründen ist dem Münzkabinett die Ausgabe der Bildansichten nicht erlaubt. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18209077 Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst.

Gies, Ludwig: E. Merck Darmstadt 1918, 1918

Vorderseite: E. MERCK DARMSTADT 1918. Vor Industrielandschaft mit Fabrikgebäuden, rauchenden Schloten, Förder- und Wasserturm sowie zwei riesigen Zahnrädern steht in Vorderansicht eine weibliche geflügelte Gestalt mit Nimbus vor Strahlenaureole.
Rückseite: ENGELAPOTHEKE 26. AUGUST 1668. In einem altertümlichen Laboratorium mit diversen Utensilien sitzt ein Mann lesend in einem Lehnstuhl, davor buckelnde Katze. Links eine Regalstellage, von der seitlich eine Waage und ein überdimensionierter Skorpion herabhängen. Unten Signatur L G.

Herstellung: gegossen

Medaille, Eisen, 0,00 g, 113x90 mm
Datierung: 1918

Medailleur/in:
Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst

Literatur: B. Ernsting, Ludwig Gies. Meister des Kleinreliefs (1995) 228 WVZ 171; W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 144 Nr. 20.

Guss, zweiseitig. - Entstanden anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Pharmazeutischen Fabrik Merck, aus einer Apotheke im 17. Jahrhundert hervorgehend.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18209077

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