Aus urheberrechtlichen Gründen ist dem Münzkabinett die Ausgabe der Bildansichten nicht erlaubt. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18209299 Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst.

Gies, Ludwig: Christophorus, ca. 1952-1954

Vorderseite: Christophorus mit Krummstab, seinen Kopf dem Betrachter zugewandt, trägt das Jesuskind, welches mit ausgebreiteten Armen und Nimbus in Frontalansicht auf seinem Rücken steht, über einen Fluss. Unten die Signatur L G.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 0,00 g, 63x57 mm
Datierung: ca. 1952-1954

Medailleur/in:
Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst

Vorbesitzer:
Prof. Hans Karl Burgeff (20.04.1928 Würzburg - 25.11.2005 Köln)

Literatur: B. Ernsting, Ludwig Gies. Meister des Kleinreliefs (1995) 291 WVZ 357; W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 145 Nr. 31.

Guss, einseitig. - Der Heilige Christophorus gilt als Schutzpatron der Pilger und Reisenden. Das in der bildenden Kunst häufig gestaltete Motiv mit dem Christusknaben sollte vor Unheil und Gefahren bewahren.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2006/22-125 Zugangsjahr 2006 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18209299

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