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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18216244. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Johannes Henke.
Henke, Johannes: Kronos, 1981
Vorderseite: KRONOS. Kopf des Kronos. Im l. F. die Signatur jh / 82.
Rand: W FÜSSEL BERLIN
Herstellung: gegossen
Medaille, Bronze, 112,00 g, 70 mm
Datierung: 1981
Medailleur/in:
Johannes Henke
Hersteller:
Wilhelm Füssel
Vorbesitzer:
Johannes Henke (27.10.1924 Berlin - 2008 Minden)
Literatur: B. Weisser, Das Medaillenwerk von Johannes Henke, in: G. Dethlefs u.a. (Hrsg.), Westfalia Numismatica 2013. Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete (2013) 385-386 Nr. 64 (diese Medaille).
Einseitiger Guss, patiniert. - In der griechischen Mythologie ist der Titan Kronos der Sohn des Uranos und der Gaia, Gemahl der Rhea und Vater des Zeus, des Pluton, des Poseidon sowie der Hera, Demeter und Hestia. Kronos war prophezeit worden, dass eines seiner Kinder ihn stürzen würde. So verschlingt er jedes Kind. Als Zeus geboren wird, gibt ihm Rhea zur Täuschung einen Ziegelstein. Zeus entthront seinen Vater und zwingt Kronos, seine verschlungenen Kinder auszuspeien.
Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2008/174 Zugangsjahr 2008 Zugangsart Schenkung
Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18216244
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