https://ikmk.smb.museum/object?id=18217891


Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18217891. Aufnahme durch Reinhard Saczewski.

Sabina

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Hadrianus (76-138 n. Chr.)

Nominal: Sesterz

Datierung: 128-136 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom

Vorderseite: SABINA AVGVSTA - HADRIANI AVG P P. Drapierte Büste der Sabina mit Diadem in der Brustansicht nach r.
Rückseite: CON-COR-DIA AVG. Concordia steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l. gewandt. Sie hält in ihrer r. Hand eine Schale (patera) und ein Doppelfüllhorn in ihrer l. Hand. Zu beiden Seiten S - C.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 28,12 g, 33 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Sabina
Veräußerer (an Museum):
Jules (Giulio) Sambon

Literatur: RIC II Nr. 1017; RIC II-3² Nr. 2584 Taf. 187 (dieses Stück in Abb.).

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2.hdn.1017
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.2584

Vibia Sabina war die Frau des Kaisers Hadrianus. Sie wurde um 85 n. Chr. geboren und heiratete Hadrianus um 100 n. Chr. Ab 128 (oder schon 119) erhielt sie den Augusta-Titel. Sie starb am Ende der Regierung ihres Mannes, frühestens in der 2. Jahreshälfte 136, vielleicht aber auch erst nach dem Dezember 137 n. Chr. Noch unter Hadrianus wurde sie als Diva Sabina vergöttlicht.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1873/266 Zugangsjahr 1873 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18217891

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