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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18218307. Aufnahme durch Münzkabinett Berlin.
Bank von Danzig: 1.000 Gulden 1924
Vorderseite: BANK VON DANZIG DIE BANK VON DANZIG ZAHLT DEM EINLIEFERER DIESER NOTE EINTAUSEND GULDEN DANZIG DEN 10. FEBRUAR 1924 BANK VON DANZIG. Text in einem Rahmen, in dessen Ecken jeweils die Wertzahl 1000 sich befindet. In der Mitte Ansicht von Danzig mit dem Rathaus und Brunnen.
Rückseite: 1000 BANK VON DANZIG EINTAUSEND GULDEN. Text in einem Rahmen. Im Feld links die Wertzahl über und unter Medaillon mit Wasserzeichen, rechts Detail vom Neptunbrunnen.
Wasserzeichen: Kopf (Maske)
Herstellung: Tiefdruck, Lithographie
Papiergeld, Papier, 171x94 mm
Datierung: 1924
Literatur: H. Rosenberg, Die deutschen Banknoten ab 1871. 15. Auflage (2005) Nr. 837; A. Pick - J.-U. Rixen, Papiergeld Spezialkatalog Deutschland (1991) Nr. 627; A. Pick, Papiergeld-Lexikon ³(1992) 64.
Am 5. Februar 1924 wurde die Bank von Danzig gegründet. Noten über 10, 20, 25, 50, 100, 500 und 1000 Gulden wurden ausgegeben, die bis zum 30. September 1939 zirkulierten.
Fotograf Vorderseite: Münzkabinett Berlin
Fotograf Rückseite: Münzkabinett Berlin
Münzpatenschaft: Thomas Konegen
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt
Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18218307
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