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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18222079. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Carl Christoph Stockmar.

Stockmar, Carl Christoph: Maria Josepha von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, 1770

Vorderseite: MARIA IOSEPHA DE STIPPLIN NUPTA PRINC DE LOEWENSTEIN & C. Brustbild der Gräfin Maria Josepha in hermelinbesetzter Robe und hochgesteckter Frisur nach rechts. Am Schulterabschnitt die Medailleursignatur C C St für Stockmar.
Rückseite: IUNXIT AMOR - VIRTUSQUE // HEUBACI D 4 FEBR / 1770. Umschrift, im Feld unter dem Fürstenhut auf Hermelinmantel ein Doppelwappen, rechts das neunfeldige von Wertheim, rechts das Stipplinsche.

Herstellung: geprägt (Stempelschaden)

Medaille, Silber, 36,34 g, 49 mm, 12 h
Datierung: 1770

Medailleur/in:
Carl Christoph Stockmar
Dargestellte/r:
Maria Josepha von Löwenstein-Wertheim-Rochefort

Literatur: F. Wibel, Zur Münzgeschichte der Grafen von Wertheim und des Gesammthauses Loewenstein-Wertheim (1880) Nr. 314; U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart 32 (1999) 79.

Die Medaille ist eine Prägung auf die zweite Vermählung von Karl Thomas mit Maria Josepha Freiin von Stipplin. Sie war die Witwe des fürstlichen Hofverwalters von Rumerskirch. Über dem Porträt ist ein Stempelriss erkennbar.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Münzpatenschaft: Arbeitskreis Numismatik im Hist. Verein Wertheim

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18222079

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