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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18234602. Aufnahme durch Münzkabinett Berlin.

Schwedt, Stadt: 25 Pfennig 1920

Vorderseite: 25 Pfennig Kriegsgeld der Stadt Schwedt a.O. gültig bis zum 31. Dezember 1920. 25 Pfennig 25 (fünfundzwanzig) Pfennig zahlen die städtischen Kassen ohne Legitimationsprüfung dem Einlieferer dieses Scheines. Zierrahmen, in der Mitte im Oval Ansicht des alte Schwedter Schlosses von der Oderseite. Wertangabe, Ausgeber. Unten Druckereiname.
Wasserzeichen: Spitzwaben

Herstellung: Buchdruck

Papiergeld, Papier, 72x44 mm
Datierung: 1920

Druckerei:
Edler & Krische, Hannover

Vorbesitzer:
Preußisches Ministerium für Handel und Gewerbe bis 1919

Literatur: L. Tewes - H. Stephanowsky, Das märkische Notgeld 1914-1924. Numismatische Hefte 3 (1982) 89 Nr. 3; H. Schoenawa, Das Papiergeld von Brandenburg und Berlin (1995) 91 Nr. 97.A.3; H.-L. Grabowski, Deutsche Kleingeldscheine Amtliche Verkehrsausgaben 1916-1922 (2004) 783 Nr. S59.2 a.

Einseitiger Druck. Ohne Kontrollnummer und ohne Stempel. - Das im Dreißigjährigen Krieg beschädigte Schwedter Schloss wurde durch die Kurfürstin Dorothea (zweite Gemahlin des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm) wieder aufgebaut. Das Schloß brannte 1945 aus, die Ruine wurde 1962 gesprengt. 1689 bis 1788 war Schwedt die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Schwedt, einer Nebenlinie der Hohenzollern.

Fotograf Vorderseite: Münzkabinett Berlin

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1919/1415 Zugangsart Überweisung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18234602

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