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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18235025. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Walther Eberbach.
Eberbach, Walther: Michel lohnt dem Brabanter Kirchenschänder, 1916
Vorderseite: MICHEL LOHNT DEM BRABANTER KIRCHENSCHÄNDER. Der deutsche Michel mit dem Bischofsstab in der rechten Hand gibt einem Kardinal einen Fußtritt. Signatur EW (ligiert) 1916 über Wappenschild und am Rand unten WALTHER - EBERBACH.
Rückseite: WEIHEPFENNIG DEM ERZHIRTEN VON MECHELN. Der Teufel mit Kardinalshut in der linken Hand löscht das Kerzenlicht. Signatur EW links unten.
Rand: DS 146 32
Herstellung: gegossen
Medaille, Eisen, 81,93 g, 78 mm
Datierung: 1916
Medailleur/in:
Walther Eberbach
Dargestellte/r:
Kardinal Désiré-Félicien-François-Joseph Mercier
Literatur: W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 26 (dieses Stück).
Zweiseitiger Eisenguss, Randpunze DS 146 32. - Der Kardinal und Erzbischof von Mecheln (Belgien) Désiré-Félicien-François-Joseph Mercier (1851-1926, im Amt ab 1906) organisierte während der deutschen Besatzung im Ersten Weltkrieg den Widerstand der Belgier.
Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt
Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18235025
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