https://ikmk.smb.museum/object?id=18235520

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18235520. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Heinz Weddig.

Weddig, Heinz: Flensburger Dank, 1919

Vorderseite: DIE STADT FLENSBURG // 1914-19. Darstellung des Flensburger Wappens.
Rückseite: FÜR SELBSTLOSE - HILFE IM HEIMATSDIENST. In einem Nest sitzt ein Pelikan mit ausgebreiteten Flügeln und füttert seine vier Jungen mit seinem Blut.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 31,29 g, 39 mm
Datierung: 1919

Medailleur/in:
Heinz Weddig

Vorbesitzer:
Heinz Weddig (14.07.1870-1946)

Literatur: J. Strzałkowski, Lexikon deutschsprachiger Medailleure und ihrer Werke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (2000) 230 (diese Medaille erwähnt).

Zweiseitiger Bronzeguss, keine Randpunze. - In der christlichen Ikonographie gilt der Pelikan als Symbold für Jesus Christus. Nach dem 'Physiologus' öffnet sich der Pelikan mit seinem Schnabel die Brust und erweckt mit dem Blut seine Jungen. Die Darstellung des Pelikans mit seinen Jungen gilt als das Bild für Aufopferung schlechthin.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1920/146 Zugangsjahr 1920 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18235520

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