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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18235958. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Christian Wermuth.

Wermuth, Christian: Selbstbildnis, 1702

Vorderseite: CHRISTIANVS - WERMUTH AB M [AE ligiert]. Brustbild des Medailleurs Christian Wermuth nach rechts. Im Armabschnitt die Signatur AET 41 A 1702 / GOTHAE TH [AE ligiert].
Rückseite: CAESAREVS ET SAXONICVS SCVLPTOR NVMISMATVM PRIVILEG. Behelmtes Wappen, links und rechts davon die Signatur C - W.
Rand: OMNIA SI PERDAS FAMAM SERVARE MEMENTO

Herstellung: geprägt

Medaille, Bronze, 14,19 g, 32 mm, 11 h
Datierung: 1702

Medailleur/in:
Christian Wermuth
Dargestellte/r:
Christian Wermuth

Literatur: C. Wohlfahrt, Christian Wermuth ein deutscher Medailleur der Barockzeit - a German medallist of the Barock Age (1992) 213 Nr. 02 016 (Geschenkmedaille, ebd. 39 zur Suite); L. Bürchner, Die römischen und deutschen Kaiser von 44 vor Chr. bis 1711 nach Chr. in Abbildungen mit Wahlsprüchen von Christian Wermuth (1886) 28 Nr. 174.

Christian Wermuth schuf zwischen 1694 und 1715 (einige Stücke sind zwischen 1702 und 1715 entstanden, aber schon spätestens 1702 geplant) eine Medaillenserie (Suite) von über 200 einzelnen Geprägen unter dem Titel „Numismata omnium Romanorum mnemonica, ordine descripta et imaginibus repraesentata“, auch als Druck erschienen in den Jahren 1702 und 1715. Die Reihe reichte bis in die Gegenwart. Nach Wohlfahrt (1992) 213 eine Geschenkmedaille anläßlich seines 41. Geburtstages. Angesichts ihres Formats und des Metalls konnte diese aber als Teil der Serie verstanden werden.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18235958

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