Aus urheberrechtlichen Gründen ist dem Münzkabinett die Ausgabe der Bildansichten nicht erlaubt. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18236295 Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst.

Gies, Ludwig: 250 Jahre Merck Darmstadt, 1918

Vorderseite: ENGELAPOTHEKE 26. AUGUST 1668. In einem altertümlichen Laboratorium sitzt ein Mann mit aufgeschlagenem Buch vor einem Regal im Lehnstuhl. Am Regal eine Waage sowie ein übergroßer Skorpion, Laborgefäße, rechts eine buckelnde Katze. Ganz unten die Signatur L. G.
Rückseite: E. MERCK DARMSTADT 1918. Vor einer Industrielandschaft mit Förder- und Wasserturm, zwei großen Förderrädern sowie rauchenden Schloten steht in einer Gloriole eine geflügelte weibliche Gestalt mit einer Blume in der rechten Hand und Nimbus über dem Kopf.

Herstellung: gegossen

Medaille, Eisen, 237,00 g, 113x90 mm
Datierung: 1918

Medailleur/in:
Prof. Ludwig Gies registriert durch VG Bild-Kunst

Literatur: B. Ernsting, Ludwig Gies. Meister des Kleinreliefs (1995) 161 WVZ 58; W. Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert. Die Kunstmedaille in Deutschland 24 (2007) 171.

Zweiseitiger Eisenguss. Medaille anlässlich des 250jährigen Bestehens der pharmazeutischen Firma Merck in Darmstadt.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1998/3 Zugangsjahr 1998 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18236295

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