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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18238939. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann). Medailleur/in: Heinrich (Henry) Kautsch.

Kautsch, Heinrich: Kaiserin Zita, 1917

Vorderseite: ZITA IMP - ET REG [Zita Kaiserin und Königin]. Brustbild der Kaiserin Zita mit Perlenkette und banddrapiertem Ehrenzeichen nach links. Signatur H KAUTSCH rechts neben dem Hals.
Rückseite: LIBERIS POPVLI / PATRIAE / MATER [Des freien Volkes und Vaterlandes Mutter]. Eine nach links gewandte Frau in einem antikisierenden Gewand umfängt einen auf einem Altar mit Inschrift sitzenden Knaben und ein stehendes Mädchen. Rechts die Signatur H KAUTSCH.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 113,16 g, 65 mm
Datierung: 1917

Medailleur/in:
Heinrich (Henry) Kautsch
Dargestellte/r:
Zita Maria delle Grazie von Bourbon-Parma (1916-1921), bis 1918 Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn

Literatur: Die Medaille der Ostmark (1938) 11 Nr. 121 Taf. 4.

Zweiseitiger Bronzeguss, keine Randpunze. - Die Medaille mit dem Porträt der Kaiserin Zita, Gemahlin des letzten österreichischen Kaisers Karl I. (1916-1918) schuf Heinrich Kautsch im Jahre 1917 als Kriegsfürsorgemedaille.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Münzpatenschaft: Gitta-Kastner-Forschungsstiftung

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18238939

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