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Die Anzeige der Bildansichten wurde durch den Urheber erlaubt, aber nicht das Herunterladen der Bilddateien. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18240395. Aufnahme durch Reinhard Saczewski. Medailleur/in: Prof. Klaus Kowalski.

Kowalski, Klaus: Wolkenkuckucksheim, 2001

Vorderseite: Ein unten beginnendes rechteckiges Flächenstück wird von sich in verschiedenen Ebenen ausbreitenden, wolkenartigen Gebilden überlagert, die sich nach oben hin verengen und nach rechts ausbreiten.
Rückseite: Glatt.

Herstellung: gegossen

Medaille, Bronze, 141,00 g, 64x106 mm
Datierung: 2001

Medailleur/in:
Prof. Klaus Kowalski
Hersteller:
Firma Glocken- und Kunstgießerei Rincker

Vorbesitzer:
Prof. Klaus Kowalski (16.06.1929 Allenstein-)

Literatur: Klaus Kowalski, Das Medaillenwerk 1976-2009 (2009) 106 Nr. 72.

Einseitiger Bronzeguss. Hersteller: Glocken- und Kunstgießerei Rincker, Wetzlarer Str. 13, D-35764 Sinn. - Das Wort Wolkenkuckucksheim ist eine Lehnübersetzung des altgriechischen Nephelokokkygia, das aus Aristophanes’ Komödie Die Vögel stammt. Es bezeichnet eine Stadt in den Wolken, die sich die Vögel als Zwischenreich gebaut haben. Mittlerweile wird der Begriff ähnlich wie der des Luftschlosses verwendet: als eine Utopie ohne Bodenhaftung, also ohne Realitätssinn.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Münzpatenschaft: Numismatische Gesellschaft zu Berlin

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 2013/376 Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18240395

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