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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18247148. Aufnahme durch Reinhard Saczewski.

Iulia Paula

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Elagabalus (um 203-222 n. Chr.)

Nominal: Quinar

Datierung: 220-221 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom

Vorderseite: IVLIA PAVLA AVG [Iulia Paula Augusta]. Drapierte Büste der Iulia Paula miT Diadem in der Brustansicht nach r.
Rückseite: CONCO-RDIA [Concordia]. Concordia sitzt nach l. In der r. Hand hält sie eine Schale (patera). Im l. F. ein Stern.

Herstellung: plattiert (subaerat)

Münze, Silber, 1,66 g, 15 mm, 6 h

Dargestellte/r:
Iulia Paula
Veräußerer (an Museum):
Lucien Naville & Co. (Genf)

Vorbesitzer:
Clarence Sweet Bement (11.04.1843 - 27.01.1923) bis 1923

Literatur: RIC IV-2 Nr. 213; C. E. King, Roman Quinarii from the Republic to Diocletian and the Tetrarchy (2007) 356 Nr. 17.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.4.el.213

Subaerate, gefütterte Münze. - Iulia Cornelia Paula, eine vornehme Römerin, heiratete 220 n. Chr. Elagabalus nach seiner Ankunft in Rom, wurde zur Augusta erhoben und bereits 220/221 n. Chr. wieder von Elagabalus geschieden. - Zur Rs.: Concordia beschwört die Eintracht, die zwischen den Ständen, Herrscher und Volk und im Herrscherhaus, herrscht bzw. erwünscht ist.

Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski

Münzpatenschaft: Paula Cürten

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1924/429 Zugangsjahr 1924 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18247148

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