https://ikmk.smb.museum/object?id=18248461
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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18248461. Aufnahme durch Reinhard Saczewski.
Olbasa
Münzstand: Stadt
Datierung: ca. 139-147 n. Chr.
Land: Türkei
Münzstätte: Olbasa (Pisidien)
Vorderseite: IMPE - ANTONINVS. Kopf des Antoninus Pius mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: [COL] OLBASE-NORVM. Bekränzter Bacchus mit kurzem Gewand und Hirschkalbfell (nebris) steht in Dreiviertelansicht nach l. In der vorgestreckten r. Hand ein Gefäß, darunter ein Panther nach l. Die l. Hand ist auf einen Thyrsosstab gestützt.
Herstellung: geprägt
Münze, Bronze, 8,49 g, 26 mm, 7 h
Dargestellte/r:
Antoninus Pius
Vorbesitzer:
Friedrich Imhoof-Blumer (11.05.1838 - 26.04.1920) bis 1900
Literatur: F. Imhoof-Blumer, Kleinasiatische Münzen II (1902) 385 Nr. 1 (dieses Stück); H. von Aulock, Kleinasiatische Münzstätten VIII, JNG 21, 1971, 15-23. 18 Nr. 2 Taf. 1 (dieses Stück); V. Heuchert, RPC IV online, Coin type (temporary no.) 7678,1 (dieses Stück, ca. 139-147 n. Chr.).
Webportale:
http://rpc.ashmus.ox.ac.uk/coins/4/7678/1/
Vorderseite ist stempelgleich mit Objektnummer 18248464. - Olbasa bestand seit mindestens hellenistischer Zeit und wurde unter Augustus als römische Kolonie neu gegründet. Die Colonia Iulia Augusta Olbasene (oder Olbasena) begann jedoch erst unter Antoninus Pius, Münzen zu prägen. Unter Volusianus enden die Emissionen.
Fotograf Vorderseite: Reinhard Saczewski
Fotograf Rückseite: Reinhard Saczewski
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1900 Imhoof-Blumer Zugangsart Kauf
Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18248461
Permalink: https://ikmk.smb.museum/object?id=18248461
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