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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18255254. Aufnahme durch Münzkabinett Berlin.

Penkun, Stadt: 50 Pfennig 1920

Vorderseite: No. ... Fünfzig Pfennig zahlt die Stadtkasse dem Einlieferer dieses Scheines. Penkun, den 20. Juli 1920. Der Magistrat. .... Zierrahmen und Zieruntergrund. Wertangabe, Ausgeber. Rechts Stempel SIEGEL D. MAGISTRATS Z. PENKUN.
Rückseite: Ersatzgeld der Stadt Penkun. 50 Pfg. Gültig bis 31. Dezember 1921. 50 Pfg. Gültig bis 31. Dezember 1921. Zierrahmen. In der Mitte Bild vom Schloss Penkun.

Herstellung: Offsetdruck

Papiergeld, Papier, 82x53 mm
Datierung: 1920

Literatur: H. Schoenawa, Das Papiergeld von Mecklenburg und Pommern (1993) 60 Nr. 97.A.6; H.-L. Grabowski, Deutsches Notgeld VI. Deutsche Kleingeldscheine: Amtliche Verkehrsausgaben 1916-1922 (2004) 658 P13.3 f); R. Tieste, Katalog Kleingeldersatz aus Papier 1915-1922 II (2010) 769 Nr. 555505.11.

Wasserliniertes Papier, ohne Unterdruck. Mit einer gedruckten Unterschrift, Kontrollnummer 7,5 mm. Gleicher Notgeldschein wie Objektnummer 18255252, 18255255 und 18255256. - Penkun ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern an der Nähe zur Grenze nach Polen. Der Ort wurde erstmalig 1240 urkundlich erwähnt. Ab 1720 gehört Penkun zur preußischen Provinz Pommern.

Fotograf Vorderseite: Münzkabinett Berlin
Fotograf Rückseite: Münzkabinett Berlin

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession Ohne Nummer Zugangsart Zugang ungeklärt

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18255254

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