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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18257431. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Damaskos

Münzstand: Stadt

Datierung: 244-249 n. Chr.

Land: Syrische Arabische Republik
Münzstätte: Damaskus (Dimašq) (Syria)

Vorderseite: IMP C M IVL PHILIPPVS PIO FEL AVG. Drapierte Panzerbüste des Philippus Arabs mit Lorbeerkranz in der Brustansicht nach l.
Rückseite: COLONI DAMASCO METROPL. Kranz, darin in zwei Zeilen die Aufschrift CEBA/CMIA. Unten ein Widderkopf.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 15,63 g, 29 mm, 12 h

Dargestellte/r:
Philippus I.

Vorbesitzer:
Arthur Löbbecke (25.10.1850 - 17.04.1932) bis 1906

Literatur: Vgl. BMC Syria 286 Nr. 22 (dort Rs. CEB/ACMI/A).

Unter Severus Alexander 222 n. Chr. erhielt die Stadt von Damaskos den Status einer Kolonie. Die lokalen Spiele der CEBACMIA, welche zu Ehren des Kaisers stattfanden, sind bereits unter Elagabalus belegt und erscheinen auf verschiedenen Münzserien.

Fotograf Vorderseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)
Fotograf Rückseite: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann)

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1906 Löbbecke Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18257431

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