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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18269170. Aufnahme durch Christian Stoess.

Hildesheim: Ferdinand I. von Bayern

Münzstand: Bistum, Münzherr: Ferdinand I. von Bayern (1612-1650), Erzbischof von Köln, Bischof von Münster, Hildesheim, Lüttich, seit 1618 Paderborn (06.10.1577 - 13.09.1650)

Nominal: Goldgulden

Datierung: ca. 1622-1625

Land: Deutschland
Münzstätte: Moritzberg

Vorderseite: MO AVR FERD D G AR COL EL EP PAT LEO ET MV. Brustbild des Ferdinand von Bayern im Hermelin nach rechts.
Rückseite: ADM HIL COM PA RH D BAV AN W E - B [AV ligiert, rechts neben dem Kurhut Zeichen für et cetera]. Unter dem Kurhut der mit zwei Krummstäben besteckte vierfeldige Wappenschild Pfalz-Bayern mit Hildesheimer Mittelschild in Kartusche.

Herstellung: geprägt

Münze, Gold, 3,22 g, 23 mm, 7 h

Dargestellte/r:
Ferdinand I. von Bayern (1612-1650), Erzbischof von Köln, Bischof von Münster, Hildesheim, Lüttich, seit 1618 Paderborn
Veräußerer (an Museum):
Dresdner Auktionshaus (HO Industriewaren, Stadt Dresden)

Literatur: M. Mehl, Die Münzen des Bistums Hildesheim II (2002) 181 Nr. 181 mit Abb. (Gipabb.).

M. Mehl, Die Münzen des Bistums Hildesheim II (2002) 181 Nr. 181 ordnet den undatierten Goldgulden ohne Münzmeisterzeichen ohne weitere Begründung dem Münzmeister Gerhard Hoen (in Moritzberg tätig von 1622 bis 1625) zu.

Fotograf Vorderseite: Christian Stoess
Fotograf Rückseite: Christian Stoess

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1980/1 Zugangsjahr 1980 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18269170

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