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Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18270591. Aufnahme durch Bernhard Weisser.

Dionysopolis

Münzstand: Stadt

Nominal: 4 Assaria

Datierung: 238-244 n. Chr.

Land: Bulgarien
Münzstätte: Dionysopolis (Moesia)

Vorderseite: AVT K M ANT ΓOPΔIANO[C AVΓ] [AVΓ in Ligatur]. Drapierte Panzerbüste des Gordianus III. mit Lorbeerkranz in der Rückenansicht nach r.
Rückseite: ΔIONYCO-ΠΟΛEITΩN. Sarapis steht mit Getreidemaß (kalathos) in der Vorderansicht, den Kopf nach l. gewandt. In seiner r. Hand hält er eine Schale (phiale) über einen brennenden Altar, mit der l. Hand ein Füllhorn (cornucopiae). Im l. F. das Wertzeichen Δ (vier assaria).

Herstellung: geprägt (Zentrierpunkt)

Münze, Bronze, 8,12 g, 27 mm, 7 h

Dargestellte/r:
Gordianus III.

Vorbesitzer:
Theodor Heinrich von Heldreich (03.03.1822 - 07.09.1902) bis 1876

Literatur: Beschreibung (1888) 51 Nr. 6 (dieses Stück, Rs. beschrieben als Sarapis); AMNG I-1 135 Nr. 384,1 (dieses Stück, Rs. beschrieben als großer Gott).

Auf der Rückseite ein Zentrierpunkt.

Fotograf Vorderseite: Bernhard Weisser
Fotograf Rückseite: Bernhard Weisser

Münzpatenschaft: Fritz Rudolf Künker

Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen
Accession 1876/3 Zugangsart Kauf

Zitierweise für dieses Objekt: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 18270591

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