Preußen: Friedrich Wilhelm I.
1737
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
FRID WILH D - G REX BOR EL BR. Brustbild Friedrich Wilhelm I. mit Zopf, Harnisch und Ordensband nach rechts. |
Rückseite |
Gekrönter Stern des Schwarzen Adlerordens. Unten Münzmeisterinitialen EGN (Ernst Georg Neubauer) und Jahreszahl 1737. |
Dargestellte/r |
Friedrich Wilhelm I. (1713-1740), König in Preußen
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Autorität |
Friedrich Wilhelm I. (1713-1740), König in Preußen
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Nominal |
Dukat DukatAus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden. |
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Gold ; 3,47 g; 22 mm; 12 h |
Literatur |
F. Freiherr von Schrötter, Das Preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert, I. Die Münzen aus der Zeit der Könige Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. (1902) Nr. 88; K. Martin, Die preußischen Münzprägungen von 1701 bis 1786 (1976) Nr. 84 a; W. Steguweit - B. Kluge, Suum cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 152 (dieses Stück). |