eMuseum
- Archiv Münzkabinett
um 1770
Mehrere Bände einer durch F. W. Stosch (1723–1794) erstellten Inventarreihe (BI) zu den antiken Münzen mitsamt Verweisen auf Begers Bände des Thesaurus Palatinus und Brandenburgicus.
Da die 1770 erworbene Sammlung Pfau bei den Goldmünzen erfasst ist, ist dieser Teil offenbar kurz danach angelegt worden. Die übrigen haben die Erwerbung Pfau jeweils nachgetragen, sind also noch vor 1770 begonnen worden.
Die königliche Sammlung wurde auf Befehl von Friedrich II. noch 1770 vom Berliner Schloss in den Antikentempel in Potsdam verbracht (Rückkehr 1798).
1. Numismata antiqua aurea in zwei Fassungen, beide dieselben Münzen beschreibend.26
2. Numismata antiqua ex argento.27
3. Numismata antiqua ex aere magno.28
4. Numismata antiqua ex aere medio.29
5. Numismata antiqua ex aere minimo.30
6. Numismata argentea supposititia in certa Parmesana Paduana.31
Anm. 26: Signaturen 13.95–96.
Anm. 27: Signatur 13.97.
Anm. 28: Signatur 13.98.
Anm. 29: Signatur 13.99.
Anm. 30: Signatur 13.100.
Anm.31: Signatur 13.101. Also der renaissancezeitlichen Nachahmungen, ›Fälschungen‹ und Erfindungen antiker Münzen.
