MK-B | Kyme ca. 420-380 v. Chr.

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18200004. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Kyme ca. 420-380 v. Chr.
	Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 241, BM32/004 Die antike Welt bis zum 3. Jh. n. Chr.
Vorderseite	Löwenskalp, gerahmt von zwei Eberköpfen.
Rückseite	KYMAION. Muschel und Wasserschnecke.
Münzstand	Stadt
Datierung	ca. 420-380 v. Chr. Klassik
Nominal	Stater Stater Wörtlich die bzw. eine „Einheit“, also die Hauptwährungeinheit einer griechischen Stadt oder eines Staates. So ist die (silberne) Tetradrachme von Athen oder die korinthische (silberne) Tridrachme auch der jeweilige Stater innerhalb des lokalen Nominalsystems. Zudem wird heute die Goldmünze griechischer Zeit im Gewicht der Haupteinheit (also rund 8,6 g im attischen Standard) als Stater bezeichnet. Lit.: F. von Schrötter, Wörterbuch der Münzkunde (1930) 656 f. s. v. Stater.
	Silber ; 7,54 g; 22 mm; 10 h
Herstellung	geprägt
Münzstätte	Kyme
Region	Campania
Land	Italien
Literatur	N. K. Rutter, Campanian Coinages (1979) 135 Nr. 144 Taf. 7 (dieses Stück); N. K. Rutter, Historia Numorum. Italy (2001) 67 Nr. 535.
Sachbegriff	Münze
Abteilung	Antike, Griechen, Archaik und Klassik
Provenienz	Unter den in Italien durch Julius Friedländer für die Königlichen Museen erworbenen Münzen.
Accession	1846/6440
Objektnummer	18200004
	Permalink https://ikmk.smb.museum/object?id=18200004
	LIDO-XML
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	JSON-LD