Korinth
ca. 478-458 v. Chr.
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 242, BM32/020 Die antike Welt bis zum 3. Jh. n. Chr. |
Vorderseite |
K [Koppa]. Pegasos nach r. |
Rückseite |
Kopf der Athena mit korinthischem Helm nach r., in vertieften Quadrat. |
Datierung |
ca. 478-458 v. Chr. Klassik |
Nominal |
Stater StaterWörtlich die bzw. eine „Einheit“, also die Hauptwährungeinheit einer griechischen Stadt oder eines Staates. So ist die (silberne) Tetradrachme von Athen oder die korinthische (silberne) Tridrachme auch der jeweilige Stater innerhalb des lokalen Nominalsystems.
Zudem wird heute die Goldmünze griechischer Zeit im Gewicht der Haupteinheit (also rund 8,6 g im attischen Standard) als Stater bezeichnet.
Lit.: F. von Schrötter, Wörterbuch der Münzkunde (1930) 656 f. s. v. Stater. |
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Silber ; 8,68 g; 20 mm; 3 h |
Literatur |
O. E. Ravel, Les ‘poulains’ de Corinthe I (1936) Nr. 214 a Taf. 13 (dieses Stück, 478-458 v. Chr.); R. Calciati, Pegasi I (1990) Nr. 74. |
Abteilung |
Antike, Griechen, Archaik und Klassik |