Kyzikos
ca. 550-480 v. Chr.
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 242, BM-32/032 Die antike Welt bis zum 3. Jh. n. Chr. |
Vorderseite |
Bärtiger Kopf eines Mannes nach l. Darunter ein Thunfisch. |
Rückseite |
In vier gleich große Quadrate geteiltes Incusum. |
Datierung |
ca. 550-480 v. Chr. Archaik |
Nominal |
Stater StaterWörtlich die bzw. eine „Einheit“, also die Hauptwährungeinheit einer griechischen Stadt oder eines Staates. So ist die (silberne) Tetradrachme von Athen oder die korinthische (silberne) Tridrachme auch der jeweilige Stater innerhalb des lokalen Nominalsystems.
Zudem wird heute die Goldmünze griechischer Zeit im Gewicht der Haupteinheit (also rund 8,6 g im attischen Standard) als Stater bezeichnet.
Lit.: F. von Schrötter, Wörterbuch der Münzkunde (1930) 656 f. s. v. Stater. |
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Elektron ; 16,13 g; 20 mm |
Literatur |
F. Imhoof-Blumer, Monnaies grecques (1883) 242 Nr. 69 (dieses Stück); W. Greenwell, The Electrum Coinage of Cyzicus (1887) 91 Nr. 78 Taf. 3,31 (dieses Stück); H. von Fritze, Nomisma 7, 1912, 6. 22. 24 Nr. 66 Taf. 2,19 (dieses Stück); K. Regling, Die antike Münze als Kunstwerk (1924) 126 Nr. 125 Taf. 5 (dieses Stück). |
Abteilung |
Antike, Griechen, Archaik und Klassik |
Veräußerer (an Vorbesitzer) |
Jean-Henri Hoffmann
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Vorbesitzer |
Friedrich Imhoof-Blumer - 1900
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