MK-B | Aes Signatum ca. 330-280 v. Chr.

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18202532. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Aes Signatum ca. 330-280 v. Chr.
	Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 241, BM7/08 Schweres Geld
Vorderseite	Teilstück eines Bronzebarrens mit Fischgrätenornament. Drei Grätenpaare sind sichtbar.
Rückseite	Fischgrätenornament gegenläufig zu dem der Vorderseite.
Datierung	ca. 330-280 v. Chr. Hellenismus
Nominal	Aes Signatum Aes Signatum Neuzeitliche, von Theodor Mommsen geprägte (mißverständliche) Bezeichnung des Barrengeldes der frühen römischen Republik auf Grundlage der Formulierung 'aes signavit' bei Plinius, Naturalis Historia 18,12 und 33,43. Lit.: M. H. Crawford, From aes signare to Aes Signatum, SNR 88, 2009, 195-197.
	Bronze ; 79,62 g; 39x32 mm
Herstellung	gegossen
Land	Italien
Literatur	E. J. Haeberlin, Aes Grave. Das Schwergeld Roms und Mittelitaliens einschließlich der ihm vorausgehenden Rohbronzewährung (1910) 20 Nr. 6 Taf. 7,8 (dieses Exemplar).
Sachbegriff	Barren
Abteilung	Antike, Griechen, Hellenismus
Accession	1940 Haeberlin
Vorbesitzer	1. Dr. Ernst Justus Haeberlin 1893 - 1925 2. Pietro Stettiner - 1893
Fundort	Italien, Todi?
Objektnummer	18202532
	Permalink https://ikmk.smb.museum/object?id=18202532
	LIDO-XML
	JSON-IKMK
	JSON-LD