Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18213559. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).
Nach A. Moustaka zeigt die Vorderseite den Profilkopf der lokalen Quellnymphe Hypereia, ihre Quelle könnte durch den Löwenkopf der Rückseite, welcher vielleicht als Wasserspeier zu interpretieren ist, symbolisiert sein.
Pherai
404-369 v. Chr.
Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor
Vorderseite
Weiblicher Kopf mit Band im Haar nach l.
Rückseite
ΦΕΡΑΙΟΝ. Löwenkopf nach r.
Münzstand
Stadt
Datierung
404-369 v. Chr. Klassik
Bronze ; 2,13 g; 14 mm; 1 h
Herstellung
geprägt
Münzstätte
Pherai
Region
Thessalien
Land
Griechenland
Literatur
Unpubliziert? Vgl. A. Moustaka, Kulte und Mythen auf thessalischen Münzen (1983) 110 f. Nr. 69. 70 Taf. 9 (dieselben Motive auf Bronze und Drachme von Pherai, aber Kopf der Vs. nach r.).