Friesack, Stadt: 75 Pfennig 1921
1921
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
75 PFG Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg 75 PFG Fünfundsiebzig Pfennig Der Gutschein verliert seine Gültigkeit, wenn er nicht innerhalb eines Monats nach der vom Magistrat erlassenen Aufforderung ... Friesack/Mark im November 1921 Der Magistrat. Brustbild von Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg. Wertangabe, Ausgeber. |
Rückseite |
Im Luch und Bruch am Rhinestrand Schoß Friedrich die Quitzow-Burg in Brand, Der Quitzow flüchtete und ward verbannt, Alsdann kam Ruhe in das Land. (1413). Belagerung der Burg Quitzow mit Kanonen und Söldnern, brennende Burg im Mittelgrund, im Hintergrund rechts weitere Burg. Wertziffer 75 in den vier Ecken. |
Dargestellte/r |
Friedrich I. (1415-1440), Markgraf von Brandenburg, Kurfürst, als Friedrich VI. ab 1397 Burggraf von Nürnberg
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Literatur |
L. Tewes - H. Stephanowsky, Das märkische Notgeld 1914-1924, Numismatische Hefte 3 (1982) 45 Nr. 7; H. Schoenawa, Das Papiergeld von Brandenburg und Berlin (1995) 58 Nr. A.9; M. Mehl, Deutsche Serienscheine von 1918-1922 (1998) 154 Nr. 396.1. |
Abteilung |
Papiergeld, Deutsches Notgeld |